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Holz soll trocken gelagert werden.

Holz soll luftig gelagert werden.

Holz soll in der kleinstmöglichen Größe gelagert werden.

Das weiß jeder. Aber warum ist das so?

Die umgebende Luft nimmt das Wasser aus dem Holz auf (solange die Luftfeuchtigkeit gering genug ist) bis die Sättigung (Taupunkt) erreicht ist. Danach sinkt die gesättigte Luft nach unten.

Ebenso vertreibt der Wind die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft vom Holz und sorgt so für Frischluft, die mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dadurch erfolgt die Trockung schneller.

Das meiste Wasser wird durch die Stirnflächen des gespaltenen Holzes abgegeben. Deshalb sind möglichst viele Stirnflächen vorzuziehen.

Wie Versuche am Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing ergaben ist so gelagertes Holz bereits nach spätestens 7 Monaten ofentrocken. Im Idealfall gehts sogar noch schneller.

Bei Meterscheiten dauert es mindestens 1 Jahr. Bei Lagerung als Stamm je nach Dicke sogar bis zu 3 Jahre.

 Der Gesetzgeber schreibt eine maximale Feuchtigkeit von 20% vor, bis zu der Holz verbrannt werden darf.

Von Angeboten, die aussagen, maximal 25% Feuchtigkeit, sollten Sie in Ihrem eigenen Interesse die Finger lassen.

Unser Holz hat eine Feuchtigkeit von 15-18%.

 

 

 

Die technische Trocknung ermöglicht den Verzicht auf längere Lagerung, sie hat allerdings zum Nachteil, dass sich die Brenneigenschaften gegenüber dem langsam getrockneten Holz verschlechtern.

Wir verzichten daher bewußt auf Kammertrocknung

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